Der Ruf von Blut und Feuer

„Da war dieser Keim des Bösen, den ich nur schwer leugnen konnte. Eine Neigung zur Abscheulichkeit, die mir in den Nebeln meiner Kindheit zugeflogen war und die ich in mir aufsog wie ein Schwamm.“

Als vermeintlicher Mörder einer Hexe landet der Taugenichts Josef im Zwingturm von Winterburg.
Rettung bietet ausgerechnet der düstere Totengräber. Von den Menschen gleichermaßen gefürchtet wie verachtet, will Josef nun selbst dessen Magie erlernen.
Als er seine Ausbildung beginnt, warten nicht nur rachsüchtige Geister auf ihn, sondern auch ein Blutbaum, der nach seinem Leben trachtet.
Ihm bleibt nur wenig Zeit, dieser Probleme Herr zu werden, denn eine noch nie dagewesene Macht bedroht Winterburgs Tore.
Womöglich sind die wilden Hexen der Stadt und ein Meister über die Toten noch das geringste Übel …

Düstere Fantasy mit einem Anti-Helden, in dessen Händen das Gleichgewicht zwischen Leben und Tod liegt.

 

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